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Unsere aktuelle Ausgabe 42/2024 erscheint am 20. Oktober 2024 mit folgenden Themen:
 
Titelthema

Sinnvoll leben in Zeiten des Umbruchs

Krieg im Nahen Osten, Krieg in der Ukraine, der Klimawandel und dann noch die ganz eigenen Schicksalsschläge, die jeder Mensch durchmachen muss. Das eigene Leben scheint heute nur noch von Problemen und Konflikten durchtränkt zu sein. Für viele Menschen ein Grund zu resignieren, die Hoffnung zu verlieren. Aber das ist für unsere Schweizer Autorin und emeritierte Theologieprofessorin Christiane Blank keine Lösung. Sie ist der Meinung, dass die Hoffnung zu verlieren nicht nur einem selbst, sondern auch unserem Umfeld schadet. Gemeinsam ist man stark, ist hier eher das Motto. Ein sinnvolles Leben ist ein Leben mit anderen. Wenn wir unserem Leben wieder Hoffnung – auch durch Gott – schenken und mit unseren Mitmenschen zusammenarbeiten, dann können wir jedem Umbruch einen Sinn geben und daraus stärker hervorgehen als zuvor.

Jeder Mensch hat seine ganz spezifischen Träume, Hoffnungen und Erwartungen. Geprägt von seinen bisherigen Erfahrungen und seinem Blick auf die Welt, träumt er von einer erfüllenden Zukunft. Zwar werden solche Zukunftsvisionen im Leben immer wieder erschüttert durch persönliche Schicksalsschläge und Verluste. Vor allem in der westlichen Welt aber vertraute die Mehrheit der Menschen lange auf die eigene Selbstwirksamkeit, glaubte an den Fortschritt und vermeinte sich abgesichert in einer stabil scheinenden Umwelt.

Klartext
Debattenmüdigkeit
linkDer 7. Oktober war der Jahrestag des Massakers der Hamas, seit einem Jahr herrscht also Krieg im Heiligen Land. Seit einem Jahr tobt aber auch die Debatte darüber, wie dieser zum Krieg ausgewachsene Konflikt bewertet werden soll. Weltweit gehen sich die Anhänger beider Parteien scharf an und besonders in Deutschland entfaltet das Thema Naher Osten eine ganz eigene Brisanz. Wahlweise sitzen hier Begriffe wie »antisemitisch« oder »islamophob« locker, nicht zuletzt vor dem Hintergrund von historischer Verantwortung und demografischer Entwicklung. Außerdem ist im Krieg – frei nach dem griechischen Dichter Aischylos – die Wahrheit das erste Opfer. Welchen Informationen kann überhaupt vertraut werden? Was ist Propaganda?

Es ist nicht verwunderlich, dass angesichts dieser Problematiken immer mehr Menschen die Lust vergeht, sich klar zu positionieren. Je offensiver die Hardliner der jeweiligen Konfliktparteien versuchen, die Menschen von ihrer Meinung und Sichtweise zu überzeugen und Bekenntnisse abzuverlangen, umso stärker ist bei vielen die Gegenbewegung, sich dieser Aufforderung zu entziehen.

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Video
Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?

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Theologie heute
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel
Heute noch Theologie studieren?
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter NachwuchsmangelDie wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.

Glaubensland
EVELYN MAUCH
»Es ist an uns, etwas aus unserem Leben zu machen«
GlaubenslandSchicksalsschläge gibt es immer wieder. So hat es im Jahr 2011 auch die leidenschaftliche Triathletin Evelyn Mauch getroffen. Bei einer Trainingsfahrt nahm ihr ein Autofahrer die Vorfahrt. Die Operation endete mit Komplikationen und führte zu einer Querschnittslähmung. Doch die Leutkircherin ließ sich davon nicht unterkriegen. Im Rollstuhl leitet sie heute das Hospiz Ursula.

Wir haben das Hospiz Ursula 2019 eröffnet und ich bin von Anfang an mit dabei. Die St.-Elisabeth-Stiftung als Trägerin des Hospizes hat in meiner Behinderung noch nie ein Problem gesehen. Das ist alles andere als selbstverständlich und dafür bin ich sehr dankbar«, sagt Evelyn Mauch.

Als Einrichtungsleiterin koordiniert die 45-Jährige das Hospiz in sämtlichen Belangen. Das geht von Personalthemen über die Betriebswirtschaft bis hin zur Abstimmung mit verschiedenen Dienstleistern. Einen großen Teil ihrer Tätigkeit macht auch die Öffentlichkeitsarbeit aus sowie die Akquise von Spendengeldern, auf die das Hospiz angewiesen ist.

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Jugend & Gott
Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen?
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen
Gott - Wenn junge Menschen Worte suchenWann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.

Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.

Elternhaus
PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN

Auch Jugendliche kommen an ihre Grenzen

Elternhaus

Jugendliche sind immer öfter psychisch krank, das zeigen verschiedene Studien. Eine Corona-Folge, zu viel Leistungsdruck, unsichere Zeiten? Die Ursachen sind nicht ganz klar. Präventivprogramme sollten schon in den Schulen ansetzen. Aber auch Eltern und Bezugspersonen können hier Hilfestellung geben.

Ständig traurig sein, fast nichts mehr essen, sich selbst mit einem Messer verletzen: Heranwachsende leiden immer stärker unter psychischen Belastungen, das zeigen verschiedene Studien. Doch was schlägt Jugendlichen derart auf die Seele? »Psychische Erkrankungen sind mitten in der Gesellschaft, sie beginnen ganz früh. Das heißt, wir müssen früh präventiv tätig sein, müssen in die Schule gehen«, sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Marcel Romanos.

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Unsere Gottes-Influencer*innen
Claudia Kohler Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.«
Nicolai Opifanti Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.«
Julia Ellerbrock Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!«
Hans-Christian Richter Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.«
Timo Blansche Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.«
Susanne Grimbacher Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.«
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