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Unsere aktuelle Ausgabe 37/2024 erscheint am 15. September 2024 mit folgenden Themen:
 
Titelthema

Müssen wir erlöst werden?

»Erlösung« scheint ein christlicher Zentralbegriff zu sein, vor allem dann, wenn die christliche Religion nicht als Heils-, sondern als Erlösungsreligion verstanden wird. Dann stellt sich sogleich die Frage: Erlösung wovon? In der Begräbnisliturgie lautet die Antwort: »Erlöse ihn/ sie von aller Schuld«, im Vaterunser: »Erlöse uns von dem Bösen« (Mt 6,13) und im 2. Timotheusbrief lesen wir: »Der Herr aber wird mich erlösen von allem Übel« (2 Tim 4,18). Doch damit ist der Erlösungsbegriff keinesfalls hinreichend geklärt, vielmehr fangen die eigentlichen Fragen erst an: Wie geschieht Erlösung? Was sind »Schuld«, »Böses«, »Übel«, von dem erlöst werden soll? Müssen wir überhaupt erlöst werden oder können wir uns selbst befreien? Und nicht zuletzt: Wie und wann findet Erlösung statt? Der Theologe Christoph Böttigheimer geht diese Fragen schrittweise an.

Klartext
Kein Kinderspiel
linkErwachsen werden – das ist nichts für schwache Nerven. Im Körper übernehmen die Hormone das Steuerrad, während von den Heranwachsenden gleichzeitig erwartet wird, eine eigene Sichtweise auf die Welt zu entwickeln und sich in ihren Geschlechterrollen einzufinden. Dass es hier zu Schwierigkeiten kommen kann, liegt auf der Hand. Fast jedes vierte Kind in Deutschland zeigt psychische Auffälligkeiten. Angst- und Essstörungen sowie Depression gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen Jugendlicher. Die Jugend sei überbehütet, heißt es dann häufig, zu zerbrechlich, um den Krisen dieser Welt standzuhalten.

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Video
Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?

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Theologie heute
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel
Heute noch Theologie studieren?
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter NachwuchsmangelDie wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.

Glaubensland
PFADFINDER
Zwischen Lagerfeuer und Lebensschule
GlaubenslandSich gemeinsam auf den Weg machen, bei kilometerlangen Wanderungen die eigenen Grenzen austesten, aber auch Rückhalt durch eine Gruppe erfahren – das macht den Tübinger Stamm der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg aus. Von Anfang lernen Kinder und Jugendliche hier, ihre eigenen Wünsche einzubringen und Verantwortung für Projekte zu übernehmen.

»Ohne Abenteuer wäre das Leben tödlich langweilig«, sagte einst der Gründer der Pfadfinderbewegung, Robert Baden-Powell. Die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG), der größte katholische Pfadfinderverband in Deutschland, hat sich diesen Leitspruch zusammen mit den Grundsätzen des christlichen Glaubens auf die Fahnen geschrieben.

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Jugend & Gott
Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen?
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen
Gott - Wenn junge Menschen Worte suchenWann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.

Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.

Elternhaus
HOBBYS

»Kinder wissen, ob sie Musik oder Sport machen wollen«

Elternhaus

In den meisten Fällen haben die heutigen Kinder einen vollen Tagesplan, denn nach der Schule geht es noch zum Musikunterricht, danach noch zum Sport und jeden Mittwoch trifft sich noch der Leseclub. Ab wann sind es zu viele Hobbys? Und wann sollten Kinde sich auf eines beschränken, statt ständig auszuprobieren?

Welches Hobby ist das richtige? Wenn das Kind keine Lust mehr auf eine bestimmte Sportart oder ein Musikinstrument hat, wie sollen wir damit umgehen? Diese und andere Fragen stellen sich Eltern oft. Das Angebot an Möglichkeiten, ein Hobby auszuüben, ist fast unbegrenzt. Ob im Sport- oder Musikverein, ob in privaten Malkursen oder das Basteln daheim. Und ebenso unterschiedlich sind Kinder: Die einen sind schnell zu begeistern, andere sind zögerlich, etwas auszuprobieren. Die Frage, ob ein bestimmter Sport in der Nähe angeboten wird, kann für die Familie relevant sein.

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Unsere Gottes-Influencer*innen
Claudia Kohler Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.«
Nicolai Opifanti Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.«
Julia Ellerbrock Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!«
Hans-Christian Richter Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.«
Timo Blansche Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.«
Susanne Grimbacher Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.«
Der Podcast mit Sinn für das Leben

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